In den Bergen ist das Wetter in der Regel recht wechselhaft und kann auch kurzzeitig umschwanken. Schlecht Wetter ist jedoch nicht gleich schlecht Wetter und es braucht nicht zwingend strahlenden Sonnenschein für stimmungsvolle Aufnahmen von deinem Hund und dir. So lange es nicht zu stark regnet, dass es gefährlich wird in den Bergen unterwegs zu sein, kann das Shooting stattfinden. 

Im Normalfall können wir aber immer auf den vereinbarten Ersatztermin ausweichen. Sollte es wirklich hart auf hart kommen und wir haben auch am Ersatztermin pech, so machen wir uns auf die Suche nach einem weiteren Ausweichtermin. 

Ich kann dich aber beruhigen, bisher ist das in 3 Jahren Fotografie-Business nur 1x passiert, dass wir den Termin 2x erneut planen mussten. 

Nein 🙂 Es gibt solche und solche.

Wir besprechen während des Kennlerngesprächs welche Möglichkeiten es gibt. Die Sicherheit deines Hundes und das von Mitmenschen/Wildtieren geht immer vor. 

Vorab: auffällige Halsbänder oder Geschirre werden nicht wegretuschiert.

Solltest du normalerweise eh mit Halsband/Geschirr und Leine in den Bergen unterwegs sein, empfehle ich diese einfach dran zu lassen. Erstens ist das authentischer und zweitens kann die Leine die Verbindung zwischen deinem Hund und dir nochmal visuell verstärken! 

Wenn es dir wichtig ist auch einzelne Fotos ohne sichtbares Halsband/Geschirr zu haben, kann ich dir eine Fotografenleine mit nehmen, die in der Bearbeitung leichter zu retuschieren ist, als eine gewöhnliches Halsband- und Leinen-Set. Du kannst dir die Leine wie eine dünne Retrieverleine mit besonders langer Länge vorstellen, sodass du dich z.B. auf Einzelportraits außerhalb des Bildrandes bewegen kannst und dein Hund dennoch gesichert ist. 

Natürlich 🙂 Mit der richtigen Motivation (Futter, Spielzeug, Interaktion oder auch Ruhe) und einer großen Portion Geduld ist einiges machbar, um klassische Portraits einzufangen.

Eine gewisse Dynamik wie z.B. Apportieren, Zugsport oder ähnliche Aktivitäten können wir aber genauso mit in das Shooting fließen lassen. Dabei entstehen coole Actionaufnahmen, die deinen Hund in seinem Element zeigen und gerade das ist ja auch das Ziel von den Bildern: euch authentisch in eurer liebsten Region und bei euren liebsten Aktivitäten einfangen!

Tatsächlich nicht, denn für die Hundefotografie sind andere Faktoren relevant, als z.B. in der Landschaftsfotografie. Das heißt, du kannst beispielsweise einen licht-armen Forstweg, der dich fast bis zum Gipfel führt, als angenehmen Wanderweg empfinden, aber speziell in der Hundefotografie begeben wir uns häufig auf Augenhöhe des Hundes und plötzlich sieht die Welt ganz anders aus.

Des Weiteren ist es mir persönlich wichtig, dass die gesamte gewählte Route möglichst abwechslungsreich und geeignet ist, damit wir möglichst verschiedene Motive festhalten können, anstatt nur an dem schönsten Punkt der Wanderung zu fotografieren. Solltest du dein Herz an eine ganz besondere Bergregion verloren haben, bin ich mir aber sicher, dass ich mit etwas Recherche-Arbeit eine passende Wanderung für unser gemeinsames Abenteuer finde und dir damit unvergessliche Erinnerungen zaubern kann!

Das kommt natürlich ganz auf das Wetter an.

Meistens starten meine Wanderfotoshootings noch vor der Morgendämmerung, aus dem Grund, dass die Wanderwege und ggf. auch beliebte Bergregionen zum frühen Morgen ziemlich unbesucht sind. So haben wir mehr Zeit für uns und können das Erwachen der Natur mehr genießen.

Es kann auch passieren, dass eine dichte Nebelwand erst im Laufe des Tages verschwindet. Hier müssten wir ggf. spontan reagieren und zügig Nachmittags losziehen und können dann die Wanderung bis kurz nach Sonnenuntergang genießen.

Lieber früher als später, für die Hochsaison zwischen Juni und Oktober jedoch mindestens 2 – 3 Monate im Voraus.

Denk daran, dass du dir gegebenfalls eine Unterkunft buchen musst und es teilweise noch Frühbucherrabatte geben kann. Je kurzfristiger die Anfrage, desto teurer wird meist auch das drum herum.

Solltest du jedoch schneller einen Termin benötigen, weil dein Hund nicht mehr lange hat, melde dich bitte umgehend und ich finde in der Regel immer noch einen Sondertermin für euch! 

Beim Peaks & Tails Wanderfotoshooting werden deine Kosten in Shootinggebühren und Bildbearbeitungsgebühren aufgeteilt.

Erstere decken alles rund um das Shooting ab: von der Vorbereitung und Planung, den Anfahrtskosten, bis hin zur Umsetzung und Bereitstellung der grundoptimierten Bilder in der Online-Auswahlgalerie.

Die Shootinggebühren + ggf. Gebühren für ein Kurzvideo sind bis vor dem Ersttermin zu begleichen. Solltest du diese beispielsweise in 3 Monatsraten zahlen wollen, solltest du dich entsprechend mind. 3 Monate vor deinem Wunschtermin bei mir melden.

Die Bildbearbeitungsgebühren fallen erst mit Erhalt deiner fertig bearbeiteten Auswahl an. Du suchst dir also in der Auswahl-Galerie deinen Favoriten aus, diese bearbeite ich und mit dem Zugang zum Download der Bilder erhältst du deine Abschlussrechnung. Wünschst du dir hierfür eine Ratenzahlung, kannst du mir das einfach mit der Auswahl der Bilder mitteilen.

Du bekommst von mir nach der Buchung eine ausführliche Packliste mit all den Dingen, die du mitnehmen kannst, sodass du nichts vergessen kannst.